Neuer Museumsleiter auf Stippvisite

Die Widukindstadt Enger freut sich, für Regine Krull, die nach 38 Jahren als Leiterin des Widukind-Museums in Ruhestand geht, einen Nachfolger gefunden zu haben: den Gelsenkirchener Früh-Neuzeit-Historiker Dr. Olav Heinemann. Dieser ist bestens mit der Widukind-Thematik vertraut und in Enger längst kein Unbekannter mehr, war er doch schon mehrfach als Referent im Widukind-Museum, unter anderem zum Timpkenfest 2017, geladen.

Er sei „schon immer fasziniert von der Vielschichtigkeit des Themas Widukind“ gewesen, bekennt der 53-Jährige und freue sich auf seine neue Aufgabe. Um die Übergabe gut vorzubereiten, startet Heinemann am 1. März seine zweimonatige Einarbeitungsphase.

„Hier in Enger ist das präsent, worüber ich jahrelang geforscht habe“ – das ist Dr. Olav Heinemann schon bei ersten Gesprächen mit Engeranern anlässlich des Timpkenfests deutlich geworden.

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