Neubürger:innen­spaziergang in Enger 

Die Widukindstadt Enger ist eine Kommune im Wachstum. Durch einen stetigen Zuzug weist die Kurve der Bevölkerungsentwicklung erfreulicherweise einen Trend nach oben auf. Und die Neu-Engeraner sollen sich selbstverständlich in ihrer neuen Heimatstadt gut aufgehoben und wohl fühlen. Dazu gehört auch, sie kennenzulernen.

Zu diesem Zweck habe ich für Sonntag, den 12. März, zu einem Neubürger:innenspaziergang durch Engers Innenstadt eingeladen. Nicht von seiner besten Seite zeigte sich das Wetter, aber trotz Schneeresten am Boden und Regens von oben hatten sich rund vierzig neue Engeranerinnen und Engeraner eingefunden, um der Einladung zu folgen.

Zusammen mit den Leiter:innen der Fachbereiche der Verwaltung und der städtischen Gleichstellungsstelle führte ich meine Gäste vom Rathaus aus über mehrere Stationen durch Engers Zentrum und gab dabei, unterstützt von den Fachleuten meiner Verwaltung, Tipps und Erläuterungen zu den örtlichen Besonderheiten. Der Weg des Spaziergangs führte über den Kleinbahnhof und den benachbarten Buskontaktpunkt hin zur Kleinbahntrasse, mit Erklärungen zum laufenden ISEK, dem Integrierten StadtEntwicklungsKonzept, hin zum Gerbereimuseum und weiter in Engers kleinen Stadtpark, die Maiwiese. Von hier aus führte die Entdeckungstour weiter in Engers reichhaltige Geschichte mit den Stationen Widukind-Museum und Stiftskirche. Zum Abschluss gelangte die Gruppe auf den Barmeier- und den Königin-Mathilde-Platz im Herzen der Stadt. Hier wurden die Gäste mit einer weiteren, nicht aus Enger wegzudenkenden Institution der Widukindstadt bekannt gemacht, so habe ich mich bei meinen Zuhörer:innen mit einem Eis aus dem Hause Degrassi für die Aufmerksamkeit bedankt.

Scroll to Top