Ortsdurchfahrt Dreyen – mehr Sicherheit

Bereits seit einigen Wochen fließt der Verkehr wieder ungehindert durch Engers Ortsteil Dreyen. Über längere Zeit waren hier Umleitungen an der Tagesordnung, denn der Landesbetrieb Straßen.NRW hatte sich die Sanierung der Meller Straße von Enger bis zur Landesgrenze vorgenommen. Nun ist die Maßnahme abgeschlossen.

Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radler

Ein für die Widukindstadt Enger besonders wichtiger Bestandteil des Vorhabens war die umfassende Neugestaltung der Ortsdurchfahrt der Meller Straße /L712 in Dreyen. Das Ergebnis spricht für sich: Die Hauptverkehrsachse des Ortsteils ist nicht nur grundsaniert, sondern auch für Fußgänger und Radler wesentlich sicherer gestaltet worden.Der Schwerpunkt des Interesses an dieser Baumaßnahme lag für die Stadt eindeutig bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit für die nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer, also Fußgänger und Radfahrer. Neu angelegte Gehwege, Sicherheitsstreifen für Radfahrer und gesicherte Straßenüberquerungen haben die Situation in Dreyen jetzt deutlich entschärft.

Verschiedene Zuständigkeiten

Ich freue mich besonders, dass die AWO-Kindertagesstätte über diese neuen Anlagen jetzt wesentlich sicherer zu erreichen ist. Das Projekt verlangte einige Abstimmung, denn hier im Bereich der Ortsdurchfahrt Dreyen treffen eine Landes-, zwei Kreisstraßen und eine Gemeindestraße und somit verschiedene Zuständigkeiten bei der Straßenbaulast zusammen. So kam es, dass die Stadt (für die Nebenanlagen wie Gehwege), Kreis Herford und der Landesbetrieb Straßen.NRW gemeinsam als Bauherren tätig wurden. Die Planung für die neugestaltete Verkehrsfläche stammt aus der Feder des Engeraner Büros Bockermann Fritze Ingenieur Consult. Danke für die reibungslose Zusammenarbeit. Vor Ort habe ich mir u.a mit Jürgen Müller ein Bild gemacht vom Ergebnis.

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